ÖRV-Radprofi Gerhard Trampusch von wildem Förster gerammt
Wien - Akud-Profi Gerhard Trampusch wurde bei einer Mountainbike-Ausfahrt im Wienerwald von einem Förster mit dem Auto angefahren. "Ich hab geglaubt er will überholen, da hat es gekracht. Er ist mir mit rund 30 km/h ins Hinterrad gedonnert", schildert der 27-jährige Deutschland-Legionär. Glück im Unglück für Trampusch. Trampusch kam mit Prellungen, Abschürfungen und einem blutigen Knie davon. Das Mountainbike ist kaputt. Grund? Mountainbiken im Wienerwald ist seit 1. November verboten. Trampusch erstattet gegen den Förster Anzeige. Nähere Angaben zu dem Unfall waren von der zuständigen Polizeiinspektion nicht zu erfahren. Unwissenheit schützt nicht vor Strafe Der erfolgreiche Profi vom deutschen Akud-Team gibt sich danach unwissend: "Ich hab nicht gewusst, dass seit das Mountainbiken im Wienerwald verboten ist." Unwissenheit schützt zwar nicht vor Strafe, "aber so was geht doch nicht, ich hätte tot sein können. Ich bin zwar klein, aber mit einem Reh hat mich der Herr ja wohl nicht verwechseln können." __________________________________________________ Sport ist MORD!!!
Das Team Liberty Seguros hat den vierfachen Vuelta-Sieger Roberto Heras aufgrund eines positiven Dopingtests suspendiert. Der 31-Jährige wurde bei der diesjährigen Spanienrundfahrt im Anschluss an die 20. Etappe (Zeitfahren) positiv auf die verbotene Substanz Erythropoietin (EPO) getestet. Der Internationale Radsport-Weltverband (UCI) informierte die Mannschaftsleitung bereits am 27. Oktober über den positiven EPO-Befund.
Liberty von Heras' Unschuld überzeugt Die Verantwortlichen haben vorerst unter Berücksichtung der Unschuldsvermutung und der noch ausstehenden B-Probe auf eine Veröffentlichung der Hiobsbotschaft verzichtet. Dennoch konnten aufkommende Gerüchte in der Presse nicht verhindert werden. Liberty Seguros bekräftigte unterdessen in einer Pressemitteilung den Willen, den Kampf für einen sauberen Radsport auch in Zukunft vehement zu unterstützen. Die Verantwortlichen seien außerdem davon überzeugt, dass Heras, der die Vuelta a Espana in den Jahren 2000, 2003, 2004 und 2005 für sich entscheiden konnte, seine Unschuld beweisen kann.
Auswertung der B-Probe Ende November Die Auswertung der B-Probe, des im Anschluss an das Zeitfahren auf der 20. Etappe der Vuelta über 38,9 Kilometer von Guadalajara nach Alcala de Henares durchgeführten Dopingtests, wird Ende des Monats erwartet. Heras belegte im Kampf gegen die Uhr hinter Tagessieger Ruben Plaza überraschend Rang zwei mit einem Schnitt von 55km/h und machte dort seinen historischen vierten Vuelta-Triumph perfekt. Der "Fall Heras" ist die zweite Doping-Affäre der diesjährigen Vuelta. Zuvor war bereits der Gewinner von 2002, der Spanier Aitor Gonzalez, positiv auf ein Anabolikum getestet worden. Niemals zuvor konnte ein Radprofi auf der nach der Tour de France und dem Giro d'Italia größten Rundfahrt der ProTour so oft gewinnen wie Heras.
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jetzt wär die frage ob ihm der förster vorsätzlich reingefahren ist, kann's mir kaum vorstellen, dass jemand sowas macht ______________________________________ Ois bestens!
Naja wennst as a so siagst, dann derfat er eigentlich in diesem Zustand ned amoi auto fahrn.
Aber irgendwo (i was nimma wo) hab i glesen das der zerst vorbeigfahrn is (da förster), dann umdraht hat und ihn dann erst gerammt hat. Ob des so stimmt was i aber ned, kann natürlich sein das da irgendeina was haarsträubendes dazugedichtet hat. __________________________________________________ liaba zfüh wia zweng
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